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Definition

CO2-Emissionen sind die Freisetzung von Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre, hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Diese Emissionen sind ein bedeutender Treiber des Klimawandels und stellen eine der größten Herausforderungen für die globale Umweltpolitik dar.

 

Quellen von CO2-Emissionen

Die Hauptquellen für CO2-Emissionen sind die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung, der Verkehr, industrielle Prozesse und die Entwaldung. In der Energiewirtschaft entstehen CO2-Emissionen vor allem in Kraftwerken, die fossile Brennstoffe verbrennen. Auch der Verkehr trägt erheblich zu den Emissionen bei, insbesondere durch den Einsatz von Benzin und Diesel.

 

Auswirkungen auf das Klima

CO2-Emissionen tragen maßgeblich zum Treibhauseffekt bei, indem sie die Wärmestrahlung der Erde in der Atmosphäre zurückhalten. Dies führt zu einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperaturen, was weitreichende Auswirkungen auf Wetterphänomene, Meeresspiegel und Ökosysteme hat. Langfristig bedrohen steigende CO2-Emissionen die Lebensgrundlagen vieler Menschen und Arten.

 

Maßnahmen zur Reduktion

Zur Reduktion von CO2-Emissionen gibt es verschiedene Ansätze: Der Ausbau erneuerbarer Energien, die Steigerung der Energieeffizienz, die Förderung von Elektromobilität, und die Wiederaufforstung sind einige der wichtigsten Maßnahmen. Regierungen und Unternehmen setzen zunehmend auf CO2-Zertifikate und Emissionshandelssysteme, um die Emissionen zu begrenzen und wirtschaftliche Anreize für deren Reduktion zu schaffen.

 

Rolle der Verbraucher

Auch Verbraucher können einen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen leisten, etwa durch bewusstere Energie- und Mobilitätsentscheidungen, den Einsatz energieeffizienter Geräte und die Nutzung erneuerbarer Energien. Eine nachhaltige Lebensweise trägt wesentlich zur Verringerung des individuellen CO2-Fußabdrucks bei.



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